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System

System

Hier findet man alle System-Internen Einstellmöglichkeiten, wie z.B. Benutzernamen und Passwörter zu den WLAN und MQTT Logins.

BSC Benutzer
BSC Passwort
Device Name
Display timeout min
  • BSC-Benutzername
    Benutzername für die Anmeldung am BSC-Webinterface.

  • BSC-Passwort
    Passwort für die Anmeldung am BSC-Webinterface.

  • Device Name
    Benutzerdefinierter Gerätename. Dieser Name wird auch auf dem Dashboard angezeigt.

  • Display Timeout
    Zeitspanne bis zur automatischen Deaktivierung des angeschlossenen Displays (Timeout).

Netzwerkeinstellungen

WLAN
WLAN SSID
WLAN Passwort
WLAN connect Timeout s
Static IP
IP-Adresse
Wenn die IP-Adresse leer ist, dann ist DHCP aktiv
Gateway
Subnet
DNS
Optional

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass das Tilde-Zeichen (~) derzeit als Passwort-Zeichen nicht unterstützt wird.

  • WLAN SSID
    Name des WLAN-Netzwerks, mit dem sich der BSC verbinden soll.

  • WLAN Passwort
    Passwort für die Anmeldung am angegebenen WLAN-Netzwerk.

  • WLAN Connect Timeout
    Maximale Zeit (in Sekunden), die der BSC auf eine erfolgreiche WLAN-Verbindung wartet, bevor der Verbindungsversuch abgebrochen wird. Wird innerhalb dieser Zeit keine Verbindung hergestellt, erstellt das Gerät automatisch einen eigenen Access Point (AP).
    Wird der Wert auf 0 gesetzt, ist der Timeout deaktiviert und der Verbindungsversuch wird unbegrenzt fortgesetzt.

    Nur in der sponsoren Version:
    Verliert der BSC die WLAN-Verbindung und erstellt nach dem eingestellten Timeout einen Access Point, versucht er alle 5 Minuten, die Verbindung mit dem ursprünglichen WLAN-Netzwerk erneut herzustellen.

  • IP-Adresse
    Statische IPv4-Adresse des BSC.
    Wenn dieses Feld leer bleibt, wird die IP-Adresse automatisch über DHCP bezogen.

  • Gateway
    IPv4-Adresse des Standard-Gateways, das für die Netzwerkverbindung genutzt wird.

  • Subnet
    Subnetzmaske für das lokale Netzwerk (z. B. 255.255.255.0).

  • DNS (Optional)
    IPv4-Adresse eines DNS-Servers zur Namensauflösung. Falls leer, wird der vom DHCP-Server bereitgestellte DNS-Server verwendet.

MQTT-Einstellungen

MQTT
Zum Übernehmen der Settings, muss der BSC neu gestartet werden!
MQTT enable
MQTT Device Name
MQTT Server IP
MQTT Server Port
Username
Passwort
MQTT Topic Name
MQTT Sendeintervall s
Remanenz vTrigger
vTrigger 1
vTrigger 2
vTrigger 3
vTrigger 4
vTrigger 5
vTrigger 6
vTrigger 7
vTrigger 8
vTrigger 9
vTrigger 10
V-Trigger behalten dadurch ihren Zustand, auch wenn Spannung unterbrochen wurde.
  • MQTT Enable
    Aktiviert oder deaktiviert die MQTT-Funktionalität im BSC.
    Sobald MQTT aktiviert ist und die zugehörige IP-Adresse und der Port eingestellt ist, sendet der BSC zyklisch die Daten an den MQTT-Broker.

  • MQTT Device Name
    Eindeutiger Gerätename, unter dem der BSC im MQTT-Broker identifiziert wird.

  • MQTT Server IP
    IPv4-Adresse des MQTT-Brokers, zu dem sich der BSC verbinden soll.

  • MQTT Server Port
    Portnummer des MQTT-Brokers (Standard: 1883 für unverschlüsselte Verbindungen).

  • Username
    Benutzername für die Anmeldung am MQTT-Broker (falls erforderlich).

  • Passwort
    Passwort für die Anmeldung am MQTT-Broker (falls erforderlich).

  • MQTT Topic Name
    Basis-Topic, unter dem der BSC seine Daten veröffentlicht. Untertopics werden automatisch für einzelne Werte angelegt.

  • MQTT Sendeintervall (in Sekunden)
    Zeitintervall in Sekunden, in dem der BSC Daten an den MQTT-Broker sendet.

    Durch die Vielzahl der zu übertragenen Daten, gibt es im BSC zwei unterschiedlich priorisierte Nachrichtenintervalle.
    Die wichtigsten Nachrichten, wie z.B. Gesamtspannung (totalVoltage) und Gesamtstrom (totalCurrent) werden sekündlich via MQTT übertragen. Andere, niedriger priorisierte Daten werden in einem vom Benutzer einstellbaren Intervall übertragen.

  • Remanenz vTrigger
    Mit "Remanenz vTrigger" kann festgelegt werden, welcher vTrigger als speichernd definiert werden soll.
    Ein speichernder vTrigger stellt sicher, dass seine Werte auch nach einem Neustart (Reboot) oder einem Spannungsausfall automatisch wiederhergestellt werden.
    Mehr zum Thema vTrigger unter MQTT.

Zeitserver (NTP)

NTP
Zum Übernehmen der Settings, muss der BSC neu gestartet werden!
Server Name/IP
  • Server Name/IP
    Name oder IPv4-Adresse des NTP Servers.

Falls bei der Verwendung eines externen NTP-Servers Probleme mit der Zeitsynchronisierung auftreten, kann alternativ der Router des lokalen Netzwerks als Zeitserver genutzt werden. Diese Methode ist in vielen Fällen stabiler.

Beispiel (AVM FritzBox):
In der FritzBox kann der Zeitserver im Menü
Heimnetz → Netzwerk → Netzwerkeinstellungen
aktiviert werden.

Als Zeitserver können beispielsweise folgende Adressen definiert werden:
ntp1.t-online.de; 2.europe.pool.ntp.org

Im BSC ist anschließend die IP-Adresse des Routers als NTP-Server anzugeben.
Hinweis: Die Verwendung eines Hostnamens anstelle der IP-Adresse kann zu Verbindungsproblemen führen.